Neue Dimensionen in der
Schlafforschung

Bisher nicht gekannte Zusammenhänge machen deutlich, welchen fundamentalen Einfluss die physikalische Gestaltung des Schlafplatzes auf Erhaltung bzw. Wiedergewinnung der Schlafqualität hat – und damit auch auf die Gesunderhaltung im Allgemeinen. Diese Seite gibt Einblick in neue Formen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Schlaf und dem mechanischen Schlafumfeld, das ihn begleitet.

Die 3 Säulen eines qualitätsvollen Schlafs

Schlafforscher, Schlafwissenschaftler, Neurologen und Fachärzte für Orthopädische und Physikalische Medizin haben sich am Institut Proschlaf im Rahmen der Physikalischen Schlafforschung viele Gedanken darüber gemacht, welche grundlegenden Faktoren für einen erholsamen, störungs- und schmerzfreien Schlaf erforderlich sind.

Säule 1: Physiologische Rahmenbedingungen
Säule 1: Physiologische Rahmenbedingungen

Der Schlaf ist ein äußerst komplexer Mechanismus innerhalb des zentralen Nervensystems, mit Wechselbeziehungen zu allen körperlichen Strukturen. Zusammen mit Sauerstoffzufuhr und Nahrung bildet er die Grundvoraussetzung für das menschliche Leben.

Heute ist der Schlaf allerdings gefährdeter denn je. An vorderster Stelle dieser Gefahren stehen degenerative Prozesse im Körper, insbesondere im Gehirn – zusammengefasst als psychische Erkrankungen. Doch die psychiatrische Medizin ist mittlerweile in der Lage, dagegen gezielt und wirkungsvoll Medikamente einzusetzen.

 

Der Schlaf ist ein äußerst komplexer Mechanismus innerhalb des zentralen Nervensystems, mit Wechselbeziehungen zu allen körperlichen Strukturen. Zusammen mit Sauerstoffzufuhr und Nahrung bildet er die Grundvoraussetzung für das menschliche Leben. Heute ist der Schlaf allerdings gefährdeter denn je. An vorderster Stelle dieser Gefahren stehen degenerative Prozesse im Körper, insbesondere im Gehirn – zusammengefasst als psychische Erkrankungen. Doch die psychiatrische Medizin ist mittlerweile in der Lage, dagegen gezielt und wirkungsvoll Medikamente einzusetzen.

 
Säule 2: Allgemeine Schlafhygiene
Säule 2: Allgemeine Schlafhygiene

Im Gegensatz zu den physiolog­ischen Rahmenbedingungen liegt der Faktor Schlafhygiene in der Hand des Menschen selbst. Wir können bestimmen, wie wir uns auf den Schlaf vorbereiten und wie weit wir Störfaktoren ausschließen möchten (geregelte Schlafzeiten; Dunkelheit; Kaffeekonsum, Essen und Trinken vor dem Schlaf)

 

Im Gegensatz zu den physiolog­ischen Rahmenbedingungen liegt der Faktor Schlafhygiene in der Hand des Menschen selbst. Wir können bestimmen, wie wir uns auf den Schlaf vorbereiten und wie weit wir Störfaktoren ausschließen möchten (geregelte Schlafzeiten; Dunkelheit; Kaffeekonsum, Essen und Trinken vor dem Schlaf)

 
Säule 3: Das mechanische Umfeld – Matratze, Kopfkissen
Säule 3: Das mechanische Umfeld – Matratze, Kopfkissen

Diese dritte Säule wäre zwar streng genommen der zweiten Säule, also der Schlafhygiene zuzurechnen. Weil sie jedoch einen derart hohen Einflussfaktor auf die Schlafqualität bildet, wird sie als dritte Säule separat angeführt. Ein guter Grund, ihr einen speziellen Forschungs­zweig zuzuordnen, was mit der Etablierung der Physikalischen Schlafforschung erfolgte.

Diese dritte Säule wäre zwar streng genommen der zweiten Säule, also der Schlafhygiene zuzurechnen. Weil sie jedoch einen derart hohen Einflussfaktor auf die Schlafqualität bildet, wird sie als dritte Säule separat angeführt. Ein guter Grund, ihr einen speziellen Forschungs­zweig zuzuordnen, was mit der Etablierung der Physikalischen Schlafforschung erfolgte.

Institut Proschlaf

Physikalische Schlafforschung aus dem Ärztezentrum AZS Salzburg

Der Schlaf und seine Abhängigkeit
von mechanischen Rahmenbedingungen

Die Schlafwissenschaft kennt zwei Beeinträchtigungen der Schlafqualität, deren Ursachen einen mechanischen Hintergrund haben. Das ist einmal die obstruktive Schlaf-Apnoe, bei der ein mechanisch verursachter Rachenverschluss die Sauerstoffzufuhr blockiert. Um den Erstickungstod abzuwenden, reagiert das Unterbewusstsein mit einem so genannten Weckreiz. Es weckt uns gewissermaßen auf, sodass der Atemprozess fortgesetzt werden kann. Die damit einhergehende Schlaf-Fragmentierung (Zerstückelung) reduziert allerdings die Tiefschlaf-Anteile und kann die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen.

Die zweite Form einer mechanisch verursachten Schlafbeeinträchtigung geht von der Schlafunterlage aus. Dabei kann eine ungünstige Körperlagerung zu einer Bedrängung von Nervengewebe führen, Blutgefäße können abgedrückt, Muskulatur überdehnt und Bandscheibengewebe komprimiert werden. Auch hier ist das Unterbewusstsein gefordert, seine Schutzfunktion auszuüben. Es weckt uns auf, damit wir den Körper in eine andere Liegeposition bringen können. Dies führt ebenfalls zu einer Schlaf-Fragmentierung, mit der Konsequenz einer Reduzierung von sowohl Tief- als auch REM-Schlaf. Die Physikalische Schlafforschung richtet ihren Fokus auf diese Form der Schlafbeeinträchtigung und macht die wissenschaftliche Relevanz im Zusammenspiel von Schlafunterlage und Schlafqualität deutlich.

Die Schlafwissenschaft kennt zwei Arten von Schlaf-­Beeinträchtigungen mit mechanischem Hintergrund.

Obstruktive Schlaf-Apnoe: Dabei blockiert ein mechanisch verursachter Rachenverschluss die Sauerstoffzufuhr. Um
den Erstickungstod abzuwenden, reagiert das Unterbewusstsein mit einem so genannten Weckreiz. Es weckt uns
gewissermaßen auf, sodass der Atemprozess fortgesetzt werden kann. Die damit einhergehende Schlaf-
Fragmentierung (Zerstückelung) reduziert allerdings die Tiefschlaf-Anteile und kann die Schlafqualität erheblich
beeinträchtigen.

Schlafunterlage: Die zweite Form einer mechanisch verursachten Schlafbeeinträchtigung geht von der
Schlafunterlage aus. Dabei kann eine ungünstige Körperlagerung zu einer Bedrängung von Nervengewebe führen,
Blutgefäße können abgedrückt, Muskulatur überdehnt und Bandscheibengewebe komprimiert werden.

Notbremse „Weckreiz“: Auch hier ist das Unterbewusstsein gefordert, seine Schutzfunktion auszuüben. Es weckt
uns auf, damit wir den Körper in eine andere Liegeposition bringen können. Dies führt ebenfalls zu einer Schlaf-
Fragmentierung, mit der Konsequenz einer Reduzierung von sowohl Tief- als auch REM-Schlaf.
Die Physikalische Schlafforschung richtet ihren Fokus auf diese Form der Schlafbeeinträchtigung und macht die wissenschaftliche Relevanz im Zusammenspiel von Schlafunterlage und Schlafqualität deutlich.

Tag des Schlafes:
So schläft und bettet sich Österreich! Eine Erhebung in Zusammenarbeit mit dem MARKET Institut

Es gibt wohl kaum etwas, womit der Mensch in seinem Leben mehr Zeit verbringt als mit Schlafen. Für die einen eine wohltuende Erholung, für andere jedoch ein wiederholt unbefriedigendes Erlebnis. Der Tag des Schlafes gab dem Institut Proschlaf Anlass, in Zusammenarbeit mit dem Market Institut der Frage nachzugehen, wie es bei Herrn und Frau Österreicher mit dem Schlaf bestellt ist.

Schlaf - Bett - Gesundheit

Schlaf

Bett

Gesundheit

Nur durch ausreichenden und in seinem Ablauf ungestörten Schlaf ist die Aufrechterhaltung der Gesundheit langfristig möglich. Die Brücke zwischen dem Schlaf auf der einen Seite und dem gewünschten Resultat einer zufriedenstellenden Gesundheit auf der anderen Seite bildet das Bett, beziehungsweise die Art und Weise, wie weit seine mechanische Beschaffenheit die liege-orthopädischen Anforderungen des Körpers erfüllt.

Eine Beleuchtung aus physikalisch-medizinischer Sicht
von Prim. Dr. Andreas Kainz

Eine Beleuchtung aus physikalisch-medizinischer Sicht
von Prim. Dr. Andreas Kainz

Die Qualität des Nachtschlafs steht in einer starken Wechselbeziehung zum physikalischen Umfeld. Gemeint sind damit Matratze und Kopfkissen. Mechanisch negative Einflüsse führen nicht nur dazu, dass der Schlaf unruhig abläuft und deshalb substanziell gestört wird (Stichwort „Schlaffragmentierung“), sondern setzen auch Körperteile wie Bandscheiben, Muskulatur und Bänder zusätzlichen Belastungen aus, die Befindlichkeit und Wohlbefinden und damit die Leistungsfähigkeit des Menschen stark beeinträchtigen können.

Trotz der guten diagnostischen und therapeutischen Entwicklungen in der Medizin verzeichnen die Erkrankungen von Wirbelsäule und Bewegungsapparat dennoch einen steten Anstieg – ein ernsthaftes Gesund­heitsproblem unserer Gesellschaft.
Ganzheitliches Denken gebietet deshalb auch die Einbeziehung aller zur Verfügung stehenden mechanischen Hilfsmittel, die eine regenerationsfreudige Versorgung der Wirbelsäule während der Nachtruhe ermöglichen – gemeint ist damit die Bett-Ausstattung.

Das aus physikalischer Sicht richtig gestaltete Bett muss deshalb heute mehr denn je in das medizinische Gesamtbild eingebunden werden, wie dies durch die Physikalische Schlafforschung am Institut Proschlaf in den vergangenen Jahrzehnten erfolgreich geschah.

Die Qualität des Nachtschlafs steht in einer starken Wechselbeziehung zum physikalischen Umfeld. Gemeint sind damit Matratze und Kopfkissen.

Mechanisch negative Einflüsse führen nicht nur dazu, dass der Schlaf unruhig abläuft und deshalb substanziell gestört wird (Stichwort „Schlaffragmentierung“), sondern setzen auch Körperteile wie Bandscheiben, Muskulatur und Bänder zusätzlichen Belastungen aus, die Befindlichkeit und Wohlbefinden und damit die Leistungsfähigkeit des Menschen stark beeinträchtigen können.

Trotz der guten diagnostischen und therapeutischen Entwicklungen in der Medizin verzeichnen die Erkrankungen von Wirbelsäule und Bewegungsapparat dennoch einen steten Anstieg – ein ernsthaftes Gesundheitsproblem unserer Gesellschaft.

Ganzheitliches Denken gebietet nun aber auch die Einbeziehung aller zur Verfügung stehenden mechanischen Hilfsmittel, die eine regenerationsfreudige Versorgung der Wirbelsäule während der Nachtruhe ermöglichen – gemeint ist damit die Bett-Ausstattung.

Das aus physikalischer Sicht richtig gestaltete Bett muss deshalb heute mehr denn je in das medizinische Gesamtbild eingebunden werden, wie dies durch die Physikalische Schlafforschung am Institut Proschlaf in den vergangenen Jahrzehnten erfolgreich geschah.
Faktor Individualität

Die von der Physikalischen Schlafforschung durchgeführten Untersuchungen und Studien machten deutlich, dass der mechanische Einfluss auf den Körper einen wesentlich größeren Faktor auf das Zustandekommen eines erholsamen und störungsfreien Schlafs darstellt als bisher angenommen.

Ähnlich einem Fingerabdruck: Doch zeigte sich, dass die Individualität des menschlichen Körperbaus für den Bau einer geeigneten Bettausstattung eine schier unüberwindbare Hürde darstellt.

Technologische Herausforderung: Den Wissenschaftlern und Technikern des Instituts Proschlaf ist es mit der Entwicklung neuer Technologien gelungen, dem Faktor Individualität beim Bau einer Bettausstattung Rechnung zu tragen. Heute werden die daraus hervorgegangenen Patente von lizenzierten Matratzen-Herstellern zur Anwendung gebracht.

Die von der Physikalischen Schlafforschung durchgeführten Untersuchungen und Studien machten deutlich, dass der mechanische Einfluss auf den Körper einen wesentlich größeren Faktor auf das Zustandekommen eines erholsamen und störungsfreien Schlafs darstellt als bisher angenommen.
Ähnlich einem Fingerabdruck: Doch zeigte sich, dass die Individualität des menschlichen Körperbaus für den Bau einer geeigneten Bettausstattung eine schier unüberwindbare Hürde darstellt.

Technologische Herausforderung: Den Wissenschaftlern und Technikern des Instituts Proschlaf ist es mit der Entwicklung neuer Technologien gelungen, dem Faktor Individualität beim Bau einer Bettausstattung Rechnung zu tragen. Heute werden die daraus hervorgegangenen Patente von lizensierten Matratzen-Herstellern zur Anwendung gebracht.

Grundlagen­forschung
für bessere Orientierung

Es gibt kaum einen Versorgungsbereich im Gesundheitswesen, mit dem sich Konsumenten so schwertun, wie mit der Beschaffung von Matratzen, Kopfkissen und Lattenrosten. Eine der zentralen Aufgaben der Physikalischen Schlafforschung besteht darin, Grundlagen für eine bessere Orientierung und Sicherheit in der Beschaffung von Schlafausstattungen zu schaffen und diese Konsumenten und Fachwelt zur Verfügung zu stellen.

Viele teils gegensätzliche Philosophien und mancher daraus entsprungene Irrweg führten zu Verunsicherung und Orientierungslosigkeit. Eine medizinische und wissenschaftliche Führung in diesem wichtigen Gesundheitsbereich stand über viele Jahrzehnte nicht zur Verfügung. Die am Institut Proschlaf betriebene Physikalische Schlafforschung beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit der für dieses Thema relevanten Grundlagenforschung. Eine Reihe elementarer Prinzipien konnte erkannt und formuliert werden, allen voran das so genannte Liege-Orthopädische Prinzip.

Viele teils gegensätzliche Philosophien und mancher daraus entsprungene Irrweg führten zu Verunsicherung und Orientierungslosigkeit. Eine medizinische und wissenschaftliche Führung in diesem wichtigen Gesundheitsbereich stand über viele Jahrzehnte nicht zur Verfügung. Die am Institut Proschlaf betriebene Physikalische Schlafforschung beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit der für dieses Thema relevanten Grundlagenforschung. Eine Reihe elementarer Prinzipien konnte erkannt und formuliert werden, allen voran das so genannte Liege-Orthopädische Prinzip.

Das Liege-Orthopädische Prinzip

Stützsicherheit ist beim Liegen ein entscheidendes Kriterium, weil sie die Wirbelsäule vor einer Verbiegung (Durchhängen) bewahrt. Das Liege-Orthopädische Prinzip ordnet diese Aufgabe der Bett-Basis zu (Lattenrost), die für eine feste Stützung zu sorgen hat. Im Gegenzug muss dem Körper an der Bettoberseite eine sanfte Bettung geboten werden, die bestmögliche Druckverteilung und die damit einhergehende Druckentlastung bewirkt. Zwischen diesen beiden Ebenen sorgen entsprechende Regulierungs-Mechanismen für eine orthopädisch korrekte Lagerung des Körpers. Sind diese drei Funktionsebenen richtig ausgeführt, ist ein maximales Regenerationsvolumen für alle Gewebearten, insbesondere für Bandscheiben-, Muskel- und Nervengewebe sichergestellt.

Stützsicherheit: Sie ist beim Liegen ein entscheidendes Kriterium, weil sie die Wirbelsäule vor einer Verbiegung (Durchhängen) bewahrt. Das Liege-Orthopädische Prinzip ordnet diese Aufgabe der Bett-Basis zu (Lattenrost), die für eine feste Stützung zu sorgen hat.

Sanfte Bettung: Im Gegenzug muss dem Körper an der Bettoberseite eine sanfte Bettung geboten werden, die bestmögliche Druckverteilung und die damit einhergehende Druckentlastung bewirkt.

Orthopädische Regulierung: Zwischen diesen beiden Ebenen sorgen entsprechende Regulierungs-Mechanismen für eine orthopädisch korrekte Lagerung des Körpers. Sind diese drei Funktionsebenen richtig ausgeführt, ist ein maximales Regenerationsvolumen für alle Gewebearten, insbesondere für Bandscheiben-, Muskel- und Nervengewebe sichergestellt.

Team

Primarius Dr. med. Andreas Kainz
Primarius Dr. med.
Andreas Kainz
Medizinische Gesamtleitung.
Dr. A. Kainz ist Facharzt für Physikalische Medizin, Diplom Osteopath und Primararzt an der Wiener Privatklinik
Schlafforscher Hans L. Malzl

Organisatorische Gesamtleitung des Instituts Proschlaf und Vorsitzender des Forschungsbeirats der Physikalischen Schlafforschung

Dr. Dominik Heib
Wissenschaftlicher Leiter der Physikalischen Schlafforschung. Ehemals technischer Leiter des Labors für Schlaf- und Bewusstseins-Forschung an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Dr. med. univ. Michael Müller-Thies
Dr. med. univ.
Michael Müller-Thies
Medizinischer Leiter der Proschlaf-Akademie. Ehm. Oberarzt am LKH und Facharzt für Physikalische Medizin im Ärztezentrum AZS Salzburg
Dr. med. univ. Johannes Mayrhofer
Dr. med. univ.
Johannes Mayrhofer

Dozent an der Proschlaf-Akademie. Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie am Institut MedAktiv

Dr. med. Alexander Kunz
Dozent an der Proschlaf-Akademie und Mitglied des Forschungsbeirats. Neurologe und Schlafmediziner an der Christian Doppler Klinik

Das Institut Proschlaf arbeitet auf nationaler und internationaler Ebene mit einschlägigen wissenschaftlichen und medizinischen Institutionen zusammen, sowohl was die Umsetzung der Forschungsergebnisse in technische Anwendungsbereiche betrifft, als auch generelle Grundlagenforschung im Rahmen der Physikalischen Schlafforschung. Auch stellt das Institut Proschlaf seine technischen Patente nationalen und internationalen Lizenzpartnern zur Verfügung.

Informationen

Als Anlaufstelle für Fragen zu Schlafproblemen und Schlafplatzgestaltung steht Ihnen das Institut Proschlaf mit seinen Medizinern, Schlafforschern, Physiotherapeuten sowie geprüften Schlaf- und Liegeberatern zur Verfügung.

Anfragen unter institut@proschlaf.at

Adresse:

Ärztezentrum AZS Salzburg
Schallmooser Hauptstr. 51

Telefon:

+43 662 88 22 35